Alltägliche deutsche Redewendungen und ihre Bedeutung

Deutsch zählt zu den schwierigsten Sprachen weltweit. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass Deutsch lernen jede Menge Herausforderungen bietet. Eine davon: deutsche Redewendungen.

Redewendungen kommen im täglichen Sprachgebrauch sehr häufig vor und können Sie deshalb vor ein echtes Problem stellen, wenn Sie deren Bedeutung nicht kennen.

Aber keine Sorge! Wir haben Ihnen nachfolgend einige der meist genutzten deutschen Redewendungen mit Bedeutung und Beispielen aufgeführt, sodass Sie innerhalb kürzester Zeit über 20 davon beherrschen werden.

PS: Bei vielen Redewendungen ist der Ursprung nicht vollständig geklärt, sodass nur Theorien aufgestellt werden können.

Was ist eine Redewendung? Was ist der Unterschied zwischen Redewendung und Sprichwort?

Redewendungen sind feste Ausdrücke mit übertragener Bedeutung. Bspw. „den Kürzeren ziehen“. Sprichwörter dagegen sind kurze Sätze mit moralischer oder praktischer Weisheit, oft metaphorisch und traditionell überliefert: „Es ist nicht alles Gold, was glänzt.“

Falls Sie im vorangegangenen Satz über „bspw." gestolpert sind und nicht wissen, was das bedeutet. Es ist eine deutsche Abkürzung, die für beispielsweise steht. 

Auch bei Herkunft und Verwendung unterscheiden sie sich: Sprichwörter haben meist einen kulturellen Hintergrund und dienen dazu, Ratschläge oder Weisheiten auszudrücken. Redewendungen dagegen entstammen oft der Alltagssprache und verstärken Bedeutungen oder drücken Emotionen aus. Sprichwörter können außerdem für sich alleine stehen, Redewendungen sind kontextabhängig.

Wie lernen Sie am besten Redewendungen auf Deutsch?

Am einfachsten lernen Sie deutsche Redewendungen, indem Sie Schritt für Schritt vorgehen. Wenn Sie eine Redewendung zum ersten Mal hören, schreiben Sie sich diese auf, sodass Sie sich später daran erinnern können. 

Finden Sie dann zunächst die Bedeutung heraus: Was genau wird mit der Redewendung ausgedrückt? Was steckt dahinter? Sobald Ihnen das bekannt ist, machen Sie sich an die Verwendung. Dazu können Sie sich einerseits Beispiele ansehen, aber deutlich effektiver ist es, Muttersprachler im Alltag zu beobachten, wann und an welchen Stellen sie die Redewendung benutzen.

Der dritte und letzte Schritt: nutzen Sie die Redewendung selbst. Die ersten Male werden Sie sich dazu zwingen müssen, da es sich nicht natürlich anfühlt. Aber Sie werden sehen, nach einigen Malen nutzen Sie deutsche Redewendungen ganz von selbst.

Deutsche Redewendungen mit Beispielen und Bedeutung

Beginnen wir unsere Liste an Redewendungen mit echten Klassikern, die im Alltag sehr weit verbreitet sind.

1. Das A und O sein

Bedeutung: Die Redewendung drückt aus, dass etwas von größter Wichtigkeit ist. Absolut essenziell für den Erfolg. 

Beispiel: Beim Deutschlernen ist regelmäßiges Üben das A und O. Ohne Übung werden Sie kaum Fortschritte machen.

Herkunft: Die Herkunft geht bis auf die Bibel zurück. A steht stellvertretend für den ersten Buchstaben des griechischen Alphabets, das Alpha. O wiederum für den letzten Buchstaben, das Omega. Im Neuen Testament wird Gott als das Alpha und Omega beschrieben. Sinngemäß soll dadurch ausgedrückt werden, dass Gott der Anfang und das Ende ist. So kam die Redewendung heute zu ihrer Bedeutung, dass etwas unverzichtbar ist.

2. In den sauren Apfel beißen

Bedeutung: Eine unangenehme Situation oder Aufgabe akzeptieren, weil man keine andere Wahl hat. Es muss einfach sein.

Beispiel: Vokabeln lernen kann langweilig sein, aber es lohnt sich, in den sauren Apfel zu beißen, weil Sie Ihren Wortschatz vergrößern.

Herkunft: Der genaue Ursprung ist nicht bekannt. Gesichert ist jedoch, dass diese deutsche Redewendung auch Martin Luther schon bekannt war, der sie in einem Brief an den Kurfürsten verwendete. Selbst die Bedeutung war zum damaligen Zeitpunkt identisch zur heutigen.

3. Mit allen Wassern gewaschen sein

Bedeutung: Eine Person ist sehr erfahren und weiß sich in jeder Situation zu helfen.

Beispiel: Er hat über 30 Jahre Erfahrung als Koch. Er ist wirklich mit allen Wassern gewaschen. Ihn bringt so leicht nichts aus der Ruhe.

Herkunft: Mit allen Wassern gewaschen ist in diesem Fall wörtlich zu verstehen und meint die sieben Weltmeere. Ursprünglich bezog sich die Redewendung nur auf Seefahrer, die auf allen Meeren dieser Welt unterwegs und deshalb besonders erfahren waren. Heute wird sie weitläufiger verwendet und kann generell für erfahrene Personen verwendet werden.

4. Die Flinte ins Korn werfen

Bedeutung: Aufgeben, weil keine Hoffnung auf Erfolg besteht.

Beispiel: Nach fünf vergeblichen Versuchen sich ein Mittagessen zu kochen, warf er die Flinte ins Korn und bestellte sich eine Pizza.

Herkunft: In früheren Zeiten warfen Soldaten, die sich in einer hoffnungslosen oder bereits verlorenen Schlacht befanden, ihre Flinten – ein anderes Wort für Gewehr – ins Korn, damit sie schneller flüchten konnten und die Waffe sie nicht behinderte.

5. Mit dem Kopf durch die Wand

Bedeutung: Unbedingt den eigenen Willen durchsetzen wollen. Koste es, was es wolle. Sich stur verhalten, ohne auch nur kleinste Kompromisse zu akzeptieren. 

Beispiel: Ihr Chef war bekannt dafür, immer seinen Willen durchzusetzen, selbst wenn es bedeutete, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen.

Herkunft: Die Redewendung ist mehrere hundert Jahre alt und gibt es so auch im Spanischen, Französischen oder Niederländischen. Der Kopf ist gleichbedeutend mit Willen oder Sturheit, die Wand stellt ein unüberwindbares Hindernis dar. Martin Luther nutzte diese Ausdrucksweise bereits an mehreren Stellen.

6. Auf die Tube drücken

Bedeutung: Sich beeilen, schneller werden.

Beispiel: Wir sind eh schon zu spät. Drück auf die Tube, sonst verpassen wir unseren Flieger in den Urlaub.

Herkunft: Der Ursprung der Redewendung geht auf die englische Automobilindustrie zurück. Die „choke tube“ ist ein Teil des Verbrennungsmotors. Wenn aufs Gaspedal getreten wurde, um schneller zu fahren, wurde damit auf die tube gedrückt. Diese Bedeutung wurde übernommen und kann heutzutage verwendet werden, um ganz allgemein auszudrücken, dass sich jemand beeilen soll.

7. Auf die lange Bank schieben

Bedeutung: Eine Aufgabe erst viel später erledigen, weil man keine Lust darauf hat oder die Aufgabe schwierig oder unbequem ist.

Beispiel: Wir sollten unseren Deutschkurs jetzt endlich buchen und es nicht auf die lange Bank schieben. Sonst kriegen wir vielleicht keinen Platz mehr.

Herkunft: Im Mittelalter gab es für die Akten zu Gerichtsverfahren keine eigenen Regale. Stattdessen wurden sie in große Truhen gelegt. Wenn diese voll waren, kamen die neuen Akten einfach oben drauf. Dadurch verzögerte sich alles immer weiter. Eine andere Theorie sieht den Ursprung in der langen Sitzbank, auf der die Ratsmitglieder während eines Gerichtsverfahrens saßen. Wenn in einer Verhandlung kein Urteil gefällt werden konnte und das Verfahren deshalb vertagt wurde, wurden die Dokumente bis zur nächsten Verhandlung auf die lange Bank gelegt. Als Symbol, dass das später erledigt werden würde.

8. Aus dem Nähkästchen plaudern

Bedeutung: Erfahrungen, Geschichten oder Anekdoten erzählen, die privat und nicht jedem bekannt sind.

Beispiel: Beim Abendessen hat er aus dem Nähkästchen geplaudert und uns Geschichten von seinen vielen Reisen erzählt. Er war wirklich schon überall.

Herkunft: Ein Nähkästchen ist ein kleiner Behälter, in dem Frauen im 19. Jahrhundert ihre Nähutensilien wie beispielsweise Nadeln aufbewahrten. Doch es diente gleichzeitig auch als Versteck, für Liebesbriefe zum Beispiel. Beim gemeinsamen Nähen mit anderen Frauen wurde es zu Beginn hervorgeholt, um die Utensilien und Geheimnisse zu entnehmen. In diesen geselligen Runden wurde viel über private Themen gesprochen, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren. Durch diesen Zusammenhang entstand die Redewendung, wie wir sie heute im Deutschen kennen.

9. Jemandem einen Strich durch die Rechnung machen

Bedeutung: Etwas oder jemand sorgt dafür, dass ein Plan nicht klappt wie gewünscht.

Beispiel: Sie wollte am Wochenende in der freien Natur wandern gehen, aber der Regen und das schlechte Wetter haben ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Herkunft: Gastwirte und Kaufmänner kennzeichneten im Mittelalter eine Rechnung als bezahlt, indem sie einen Strich durch die Rechnung machten. Wenn nun aber ein Gast den Strich selbst zog, um die Zeche zu prellen und nicht zu bezahlen, blieb der Wirt oder Kaufmann auf dem Betrag sitzen.

Wussten Sie, dass diese gesamte Redewendung immer noch kürzer ist als das längste deutsche Wort? Kaum zu glauben, aber tatsächlich wahr!

10. Jemandem auf den Zahn fühlen

Bedeutung: Eine Person prüfen oder befragen, um mehr über ihre Absichten und Pläne zu erfahren.

Beispiel: Im Vorstellungsgespräch ist es üblich, dass Unternehmen Bewerbern auf den Zahn fühlen, um ihre Fähigkeiten und Erfahrungen beurteilen zu können.

Herkunft: Wie die Redewendung bereits vermuten lässt, entstammt sie ursprünglich der Zahnmedizin. Vor modernen Instrumenten untersuchten Zahnärzte, die zu dieser Zeit meist Schmiede waren, die Zähne ihrer Patienten, indem sie mit Instrumenten auf die Zähne drückten oder klopften, um Schwachstellen oder Schmerzen zu finden. Ihnen wurde wortwörtlich auf den Zahn gefühlt.

Wenn Sie Ihrem Deutsch so richtig auf den Zahn fühlen möchten, empfehlen wir Ihnen unsere deutsche Zungenbrecher Challenge!

11. Auf großem Fuß leben

Bedeutung: Im Luxus leben, viel Geld haben und ausgeben.

Beispiel: Seit sie im Lotto gewonnen hat, lebt sie auf großem Fuß und gibt viel Geld für Reisen und Schmuck aus. 

Herkunft: Es handelt sich dabei um eine der ältesten deutschen Redewendungen. Ihr Ursprung reicht bis ins Ende des 8. Jahrhunderts zurück. Zu diesem Zeitpunkt lebte Karl der Große, der Überlieferungen zufolge sehr große Füße gehabt haben soll. Deshalb ließ er sich besonders große und besonders luxuriöse Schuhe anfertigen. Die Schuhe galten als Symbol für seinen Reichtum und seinen hohen Status.

12. Den Hut in den Ring werfen

Bedeutung: Offiziell für etwas kandidieren oder an etwas teilnehmen, zum Beispiel für eine Wahl oder an einem Wettbewerb.

Beispiel: Nachdem er lange überlegt hatte, warf er endlich seinen Hut in den Ring und nahm auch am Musikwettbewerb seiner Schule teil.

Herkunft: Die Redewendung stammt aus dem Boxsport. Im 19. und 20. Jahrhundert war es üblich, dass ein Teilnehmer oder Herausforderer seinen Hut in den Boxring warf, um seine Bereitschaft zur Teilnahme am Kampf auszudrücken. Der Hut symbolisierte die offizielle Anmeldung oder den Anspruch auf einen Platz im Wettbewerb.

Lustige Redewendungen

1. Den Bock zum Gärtner machen

Bedeutung: Jemandem eine Aufgabe übergeben, für die er ungeeignet ist und die unweigerlich in einem Desaster enden wird.

Beispiel: Wenn du ihn deine Finanzen für dich machen lässt, machst du den Bock zum Gärtner. Er ist chronisch pleite.

Herkunft: Ein Bock ist eine männliche Ziege, die sich von Pflanzen ernährt. Wenn man ihn also in einen Garten lässt, in der vermeintlichen Rolle als Gärtner, kann der Bock von Natur aus nicht anders, als verheerenden Schaden anzurichten und die Pflanzen zu fressen. Dieses Bild wird heute dazu verwendet, jemanden zu beschreiben, der für eine Aufgabe absolut ungeeignet ist.

2. Die Kuh vom Eis holen

Bedeutung: Ein Problem lösen oder eine schwierige Situation meistern.

Beispiel: Die Abschlussprüfung war schwierig, aber er hat die Kuh vom Eis geholt und sie bestanden.

Herkunft: Diese deutsche Redewendung dürfte ihren Ursprung im bäuerlichen Alltag haben. Wenn eine Kuh im Winter auf eine zugefrorene Fläche gerät, zum Beispiel einen See, kann das Eis aufgrund ihres hohen Gewichts schnell einbrechen. Die Kuh zu retten ist deshalb sehr kompliziert und gefährlich.

Wissen Sie gar nicht so richtig, wo Sie anfangen sollen, Deutsch zu lernen? Dann holen Sie ganz einfach die Kuh vom Eis: mit unserem Artikel Deutsch für Anfänger – Tipps und Tricks für den Start.

3. Da steppt der Bär

Bedeutung: An einem Ort ist viel los oder bei einer Feier geht es sehr ausgelassen zu.

Beispiel: DeutschAkademie Stammtische sind immer ein riesengroßer Spaß. Da steppt der Bär!

Herkunft: Das Leben im Mittelalter war für die meisten Menschen sehr hart und trostlos. Wenn jedoch hin und wieder der Jahrmarkt durchs Dorf zog, war das für die Bewohner eine willkommene Abwechslung. Besonders beliebt waren tanzende Bären, denen zu Musik Kunststücke beigebracht wurden und die immer für eine ausgelassene Stimmung im Publikum sorgten.

4. Jemandem einen Bären aufbinden

Bedeutung: Jemanden anlügen.

Beispiel: Sie hat mir versichert, dass sie das Mittagessen selbst gekocht hat. Aber ich glaube, sie hat mir einen Bären aufgebunden.

Herkunft: Die genaue Herkunft kennt niemand. Es gibt lediglich verschiedene Theorien, wie die Redewendung entstanden sein könnte. Eine davon besagt zum Beispiel, dass jemandem etwas aufbinden bereits früher für anlügen gestanden haben soll. Wie der Bär dazu kam, ist wissenschaftlich nicht nachgewiesen.

5. Jemandem ein X für ein U vormachen

Bedeutung: Jemanden täuschen oder betrügen.

Beispiel: Er hat versucht, mir ein X für ein U vorzumachen, indem er sagte, das Auto sei in tadellosem Zustand, dabei hatte es sehr viele Kratzer.

Herkunft: Diese Redewendung entstammt den römischen Zahlen V (fünf) und X (zehn). Wenn man die Striche beim V verlängert, entsteht dadurch ein X. So verdoppelt sich die Zahl von fünf auf zehn. Ein beliebter Trick von Geldverleihern in früheren Zeiten. Unser heutiger Buchstabe U stammt vom lateinischen V ab, wodurch die Redewendung entstand, wie wir sie kennen.

6. Das Leben ist kein Ponyhof

Bedeutung: Das Leben ist nicht immer einfach und idyllisch.

Beispiel: Er beschwert sich ständig über die Rechnungen, die er bekommt. Aber das Leben ist eben kein Ponyhof.

Herkunft: Die Redewendung kann in Kombination mit verschiedenen Dingen verwendet werden. Das Leben ist kein Zuckerschlecken, kein Wunschkonzert, kein Ponyhof... Der Ponyhof im Konkreten beschreibt eine idyllische Vorstellung eines Bauernhofs mit vielen Ponys, mit denen man einfach eine gute Zeit hat.

7. Sich zum Affen machen

Bedeutung: Sich lächerlich machen.

Beispiel: Er hat versucht, sie mit seinem Verhalten zu beeindrucken. Aber eigentlich hat er sich nur zum Affen gemacht.

Herkunft: Manchmal imitieren Affen das menschliche Verhalten auf komische und übertriebene Weise. Wenn sich also jemand zum Affen macht, legt er ein Verhalten an den Tag, das auf alle anderen lächerlich wirkt.

8. Ein Brett vor dem Kopf haben

Bedeutung: Etwas Offensichtliches nicht erkennen. Begriffsstutzig sein.

Beispiel: Obwohl die Lösung so einfach war, habe ich sie nicht gesehen. Ich hatte wirklich ein Brett vor dem Kopf.

Herkunft: Ursprünglich hatte diese Redewendung nichts mit dumm sein zu tun. Sie bezieht sich auf die Landwirtschaft im Mittelalter. Pfluge wurden von Ochsen über das Feld gezogen. Diesen wurde ein Brett vor die Stirn gehängt, um ihnen die Sicht zu nehmen, damit sie sich nicht erschrecken konnten. Wäre das der Fall gewesen, wären sie nämlich unmöglich zu kontrollieren.

9. Einen Dachschaden haben

Bedeutung: Verrückt oder wahnsinnig sein.

Beispiel: Sie bildet sich Dinge ein, die überhaupt nicht real sind. Ich glaube, sie hat wirklich einen Dachschaden.

Herkunft: Diese deutsche Redewendung ist bildlich zu verstehen. Das Dach ist der oberste Teil eines Hauses. Ähnlich dem Kopf beim menschlichen Körper. Wenn das Dach beschädigt ist, regnet es rein. Dieses Sinnbild wurde auf den Menschen übertragen.

10. Es brennt die Luft

Bedeutung: Es ist viel los. Es geht sehr hektisch zu. Es gibt Ärger.

Beispiel: Als die beiden Kontrahenten aufeinandertrafen, brannte sofort die Luft und es kam zu einem heftigen Streit.

Herkunft: Die genaue Herkunft ist unbekannt. Die Bedeutung ergibt sich aus der Vorstellung, dass so viel Spannung in der Luft liegt und sich diese in Feuer zu entladen droht – was natürlich nicht möglich ist.

Deutsche Redewendungen haben es definitiv in sich und es führt leider kein Weg daran vorbei. Aber eines ist gewiss! Wenn Sie einen Muttersprachler mit einer unserer Redewendungen von A bis Z überraschen, wird er garantiert aus allen Wolken fallen und von Ihren Deutschkenntnissen schwer beeindruckt sein.

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