Hello zusammen!
The B1 level is a grammar level, and you have to understand and remember a lot of new grammatical constructions. Your language will become more various and alive. Und es freut mich sehr. Now I am at the B1.1 level and it is only a half of all B1 grammar. So now I know about:
N-Deklination
Relativsätze
sowohl..als auch
Präteritum
Perfekt
Adjektive als Nomen
Indirekte Fragen
Temporale Nebensätze mit wenn und als
Passiv
Futur I
Konjunktion falls
Konjunktionen obwohl, trozdem
and etc.
It is not the only difficulty at the B1.1 level, there are a lot of new words and they are not so easy as Tisch or Stuhl. At this level, you start to create your own professional vocabulary. You will be capable of talking about some work moments and it’s very useful because at B1 a lot of students start working. Some important words for work:
Vollzeit – Teilzeit
Tagesablauf
brutto – netto
Steuer
Grußformel und Unterschrift
Our teacher advises us to buy one grammar book and it is really helpful. There are a lot of pictures with explanations and grammar rules and at the same pages, you could find exercises. At this time, you should spend a lot of time at your homework. At intensive courses every day you have a new unit and a new grammar structure, so you don’t have a lot of time to repeat and practice because you have to go forward.
And that’s why I decided to do the B1.3 course before B2. I think it will be a necessary break for me and I could repeat everything and prepare myself to the next level.
If you feel that this tempo is too fast for you and you need a break, there are two variants: to make a real break or to do an additional course. You should every month analyse the situation and face it because it makes no sense to be at C1 or B2.2 level and make mistakes in articles or cases. The A2 and B1 levels are as a foundation of a house, if it is not strong enough, your house will be ruined.

Good luck!

Liebe Teilnehmer,

Am letzten Freitag haben wir bei unserem monatlichen Kulturprogramm das Deutsche Technikmuseum besucht. Die Führung unter dem Thema „Das Netz“ hat uns gezeigt, wie wir auf der Welt miteinander vernetzt sind. Vernetzt sind wir nicht nur über die modernen Medien wie Facebook, Instagram oder über das Smartphone. Auch schon zur Zeit der Pferdekutschen und Oldtimer waren Städte und Menschen z.B. über das Verkehrsnetz miteinander verbunden. Auch Freundschaften vernetzen und sind ein wichtiger Bestandteil in unserem Leben.

Denken wir mal ein paar Jahre zurück, hättet ihr vor 10 oder 20 Jahren geglaubt, dass die technischen Netze uns in so vielen Lebensbereichen beeinflussen werden? So hat man 1960 das Telefon zur Kontaktaufnahme in einer Tanzbar genutzt oder musste zum Telefonieren zu einer Telefonzelle laufen. Heute nehmen wir das Handy in die Hand und können überall und zu jeder Zeit telefonieren, texten oder bloggen. Auch im Alltag und in vielen Berufen sind der Computer und die E-Mails nicht mehr wegzudenken. Möglich macht dies das gut ausgebaute Netzwerk von Telefon- und Sendemasten, welche für die Datenübermittlung zuständig sind. Auch beim Shopping oder in der Musikwelt werden Daten und Informationen übermittelt und sollen eine Botschaft weitergeben.

Auch wir an der DeutschAkademie tragen zur Vernetzung bei. Schülerinnen und Schüler aus der ganzen Welt lernen bei uns und mit uns. Es entstehen Freundschaften, und wir lernen eine gemeinsame Sprache welche wir täglich nutzen um uns im Supermarkt, im Restaurant oder mit unseren Freunden verständigen zu können.

Wenn ihr ein Teil dieses Netzes sein möchtet, dann folgt uns auf Facebook oder unserem Blog unter www.deutschakademie.de/berlin/alexanderplatz/neues/.
Viel Spaß mit den Fotos vom Museumsbesuch!

Euer DeutschAkademie-Team