Allgemeines > Mein Lerntagebuch - Deutsch

Felipes Deutsch-Lerntagebuch

<< < (2/2)

felipe1_15:
Hi! Noch mehr Korrekturen:

51. Der Kommandant schrie: „Stillgestanden“!
52. Ich werde der Sachen nachgehen.
53. Der vermeintliche Dieb wurde erschossen.
54. Der Betreuung der Mannschaft liegt beim Trainer.
55. Der Mann wurde von Wespen gestochen.
56. Ich habe mich dazu entschlossen, mir die deutsche Sprache anzueignen.
59. Am Anfang habe ich meinen Lehrer zurückgewiesen.
      Das Kind wurde von seinem Vater verstoßen.
60. Wenn die Hausaufgaben nicht lästig wären, würde ich gern in die Schule gehen.
61. Der Wert der Liebe ist unermesslich.

Das war's für heute. Tschüss!

felipe1_15:
Hi! Vor zwei Wochen habe ich mir ein Buch aus der Biblio meiner Uni ausgeliehen, dann werde ich hier die Texte aus den Übungen des Buches abschreiben.

1.A. NETZWERKE

https://www.dropbox.com/s/j3gj0scm0og5ok0/DSC_0028.JPG?dl=0

1.A. Starke Netzwerke

A. Aus dem Bild ist eine Familie dargestellt, die aus Vater, Mutter, zwei Kinder. Großvater und Großmutter eingewilligt ist. Alle lächeln. Das Foto erinnert mich an meine eigene Familie, aber meine ist ein bisschen anders, weil meine Eltern seit zehn Jahren getrennt sind und ich Einzelkind bin. Außerdem fühle ich mich nostalgisch, weil ich wegen meines Studiums seit Langem sie nicht gesehen habe.
B. Auf dem bild gibt es die Darstellung eines Lehrmodelles, bei dem die Dozenten und Studierenden durch Internet sich vernetzt sein können. Wenn ich das Bild betrachte, fällt mir auf, dass ich die traditionelle Kurse mit obligatorische Teilnahme bevorzuge, denn am Computer konzentriere ich mich sehr schlecht.
C. Auf dem Bild sieht man das Modell eines Netzwerkes, mit dem die Leute unabhängig von der Ferne sich verbinden können. Außer seinem Zweck, finde ich, dass solche digitale Netze haben uns getrennt, denn heutzutage haben die Leute weniger Zeit zum Sozialisieren und zur direkten Kommunikation.
D. Aus dem Bild ist ein Foto von Abiturienten. Die erinnert mich an meine Abitur uns dass sie schon lange geschehen ist, sechs Jahre her!

felipe1_15:

Große Wohnung oder Cafés?

Gestern, habe ich bei einer Freundin einen Film geguckt, aber sprechen will ich nicht über den Film, sondern über ihre Wohnung. Ihre Wohnung ist gigantisch, ganz ganz groß, mindestens für mich. In der Wohnung wohnen nur zwei Personen, sie und ihr Mitbewohner. Ich weiß es nicht genau, wie viele Quadratmeter sie genau hat, aber sie besteht aus zwei große Zimmer, die eigenes Bad zur Verfügung haben. Daher habe ich mir überlegt in welcher Art von Wohnung würde ich gern später wohnen. Momentan wohne ich in einem Zimmer von einem Bekanten meiner Tante. Obwohl die Wohnung in der nähe von meiner Uni und der Kletterhalle ist, hasse ich sie! Die Zimmer ist unfassbar klein. Ich weiß es nicht, wie ich geschafft habe, einen Schreibtisch da drin zu stellen. Außerdem ist die Wohnung neben einer Hauptstraße, dann hört man den ganzen Tag den Verkehr, sogar in Mitternacht.

Mit Art von Wohnung meine ich eigentlich die Große, da ich sehr klar habe, dass ich eine Wohnung in der nähe von meiner Uni (oder Arbeitsort später) und der Kletterhalle will. Früher habe ich gedacht, dass ich in einem sehr kleinen Zimmer einfach wohnen könnte, weil ich sehr sehr gern immer draußen bleibe und zum Lernen oder Arbeiten in der Bibliothek kann. Ich arbeite sehr gern auch in Cafés, die gute Stimmung haben und wo ich einen Kaffee trinken kann. Das ist so, weil ein Café andere Stimmung als mein Zimmer hat und technischerweiße das "draußen" ist.

Aber dieses Semester habe ich bewiesen, dass ich in der Biblio oder irgendwo Anders nicht lernen kann. Ich verliere sehr einfach die Konzentration und ich brauche einen Ort, wo ich vielleicht mehr als acht Stunden bleiben kann und sehr Früh oder Spät sein darf. Dieses Ort muss Internet, einen großen Tisch, Essen und eine Toilette haben, und warm und Ruhig sein, außerdem muss aber keiner da sein. Deswegen ist zum Lernen mein Zimmer der beste Ort ist.

Also, endgültig ist die Entscheidung zwischen ein kleines Zimmer und Cafés, oder ein großes Zimmer, wo ich arbeiten kann.

Online-Lehrerin-Anna:
Lieber Felipe,

entschuldige bitte, dass ich in deinem Lerntagebuch schreibe, aber ich wollte dir nur mitteilen, dass ich es ganz großartig finde, dass du hier bist!
Es ist sehr spannend zu lesen, was du alles lernst und erlebst! Vielen Dank!
Ich hoffe, es gibt auch noch andere, die deinem Beispiel folgen möchten!

Liebe Grüße
Anna

Navigation

[0] Message Index

[*] Previous page

Go to full version