Welche Sehenswürdigkeiten gibt’s in Berlin?

Berlin ist reich auf der Sehenswürdigkeit. Eine Menge der touristischen Firmen bieten die klischeehafte touristische Reiseroute an: Reichstag, Berliner Dom, Museumsinsel, Brandenburger Tor, Unten den Linden, Botanischer Garten, Zoo, Fernsehturm und s.w. Und es ist wirklich die sehr schönen Orte, die euch Aufmerksamkeit verdienen, aber die Information über diesen Orte oder den Stadtführer nach diesen Orten könnt ihr persönlich im Internet finden. Heute möchte ich erzählen über meinen Lieblingsorte in Berlin.

East Side Gallery (Mühlenstr.) ist es in Wirklichkeit verringert keine die Galerie, und es ist einfach das Stück der traurig berühmten Berliner Mauer, aber es verringert ihre Vorzüge nicht. Diese Mauer ist schon seit langem das gegenwärtige Werk der alternativen Kunst sich zu werden. So, wenn es dir in den gewöhnlichen Galerien langweilig ist, dann East Side Gallery deine Auswahl ist.

Art House Tacheles (U-bhf. “OranienburgerTor”), das auch jetzt ein populär touristische Ort ist. Das ist ein Squat, der berlinische Informal’s in einen Artplatz gemacht haben. Hier kann man die Atmosphäre des unendlichen freien Kunst genießen.

C/O Berlin ( Hardenbergstr.) ist ein Ausstellungshaus. Hier kann man interessante Arbeiten die talentvolle Künstler zu sehen.

Morgenrot (U-bhf. Eberswalderstr.) ist die vegetarische Bar mit der angenehmen Atmosphäre. Am Mittag kann man sich ruhig mit den Freunden zu treffen und am Abend macht man die Konzerte.

Boxi (U-bhf. Warschauerstr) Dieser Flohmarkt unterscheidet sich von übrig, davon gibt es viel junge Designer und einfach Jugend, die den Schrank befreit.

Mauerpark (U-bhf Eberswalderstr.) Dieser Flohmarkt unterscheidet sich von Boxi dadurch, dass er etwa 5 mal größer ist.

Kastanienallee (U-bhf. EberswalderStr. – RosenthalerPlatz). Wenn Sie aus Russland angekommen sind und sind hier nach der Heimat traurig geworden, dann ihr ins DDR Museum gehen kann und dann direkt nach Kastanienallee in die “СССР” oder “GorkyPark” Bars.

Die Fotoautomaten
Es gibt sie nicht so viel, aber sie sind überall. Vorbei ihnen ist es leicht, zu gehen, dieses Wunder nicht bemerkt, aber, gesehen, ist es unmöglich, festgehalten zu werden! Es Scheint, sie standen dort ewig, aus 70. Jahre, aber in Wirklichkeit, an allem ist die Gruppe der jungen Enthusiasten schuldig, die die Automaten betriebsfähig halten und manchmal ergänzen nach dem Pärchen neu an die neue Plätze. Faulenzen nicht, wenn auch einen auszugraben, euch werdet es schwierig, stehenzubleiben!

Ich wünsche euch die Lieblingssehenswürdigkeiten in Berlin zu finden!:)

Mit Liebe Grüße
Anastasiia