Neu in Berlin

Hallo! Ich bin Eduardo und ich bin von Honduras. Ich neu in Berlin. I moved to Berlin two weeks ago planning to start a Master’s degree but decided soon after arriving that I would postpone this degree and learn German for the next few months instead. After researching several options and taking local recommendations, I signed up for courses at Deutsch Akademie and that’s how I ended up writing about my experience in Berlin.

As most new visitors, I decided to spend my first few days exploring the multitude of sights Berlin has to offer. I was lucky enough to enjoy what I hear are the last remaining few days of sunny weather since, “Winter is Coming”. Fortunately for me, my first few days included free concerts on ‘Tag der Deutschen Einheit’ (German Unity Day) and Berlin’s famous Festival of Lights.


DA-Blog-Festival-of-Lights

(Left: Brandenburger Tor | Humboldt-Universität zu Berlin | Berliner Dom
Right: Palais am Festungsgraben | Juristische Fakultät, Humboldt-Universität zu Berlin)


In my short time in Berlin, I’ve explored several of Berlin’s ‘Kiezen’, each with its own unique vibe. This has been important for me since part of my daily routine has been sifting through endless offers on WG Gesucht in order to find a more permanent address. I also heard from locals that the second best way of finding a flat is constantly mentioning it to new acquaintances, which is apparently how the magic happens! So this is me, not so subtly, putting it out there to the Deutsch Akademie blog community. If anyone wants a soon-to-be trilingual traveler at heart as a flat-mate, you know how to contact me. My course begins on Monday and I’m very excited to learn to say more than Bitte und Danke to people I encounter.

Prost und Bis zum nächsten Mal

Berliner-Pilsner

Wundebar Berlin – Die Pfaueninsel

“Hier […] vermischen Vergangenheit und Zukunft sich auf abesondere Weise, denn zwar verbindet die Havel die Auen des Spreewaldes mit denen der Elbe, gerade hier aber scheint ihr Wasser stillzustehen in einer Kette dunkler Seen und sich unter den schattig verhangenen Blätterdächern von Traubeneichen, Flatterulmen und Rotbuchen zu verlieren, in Auenwäldern, feuchten Erlenbrüchen, unter Grauweiden.”
(Die Pfaueninsel – von Thomas Hettche)

 

Die Pfaueninsel, die seit 1924 ein Naturschutzgebiet ausgeweisen ist, liegt in der Havel im Südwesten Berlins. Ich war am 3.Oktober da, um den Tag der Deutschen Einheit mit meinem Mann zu feiern.

Von der S-Bahn Station Wannsee, sind wir mit der Buslinie 218 zum Ufer der Havel gefahren. Dort setzen wir, mit einer Fähre [4,00€ p.P], auf die Insel über.

Als wir an Land gingen, fühlte ich schon die Ruhe, einen zeitlose Friede, der  war unglaublich in Anbetracht dessen, dass viele Leute es gab.

Ein Großteil der Insel ist Wald, wodurch man entspannt spazieren gehen kann. Tatsächlich liefen wir stundenlang durch seine Bäume; während des Spaziergang, sahen wir viele Pfauen, (leider) ohne dass sie ein Rad schlugen.

Auf der Insel steht das Schloss Pfaueninsel, das zu dem preußischen König Friedrich Wilhelm II gehörte. Leider war das Schloss geschlossen, so haber wir es nicht besuchen. Man kann dort auch andere Gebäude besichtigen, wie die Meierei und das Kavaliershaus. Außerdem ist die Voliere sehenswert, die für viele Vogelart Wirt ist.

An der Teestundem, saßen wir uns in ein kleines Café im Wald, um einen warme Krautertee zu trinken. Es war entspannend  und lustig, ein Tee mit Pfaunen zu nehmen.

Tee im Wald... mit Pfaunen

Tee im Wald… mit Pfaunen

Wer einen entspannend und friedlich Ausflug machen will, soll nach diese kleiner Insel fahren. Obwohl kein besondere Touristenattraktion ist, lohnt sich allerdings ein Besuch!

Über meine Stadt: Messina

Unsere Lehrerin hat uns eine kleine Aufgabe gegeben: etwas über unsere Heimatstadt (oder Heimatland) zu schreiben. Das ist meine Vorlage…

Messina ist, mit ungefähr 250.000 Einwohnern, die drittgrößte Stadt auf der Insel Sizilien. Sie wurde auch “das Tor Siziliens” genannt, weil sie an der nordöstlichen Spitze Siziliens liegt; zwischen Messina und dem italienischen Festland liegt eine Meerenge, die “Straße von Messina” genannt wird. Etwa 90 Km südlich liegt Catania, die die zweitgrößte Stadt Siziliens ist, und Palermo, die Hauptstadt Siziliens, liegt etwa 230 km westlich. Der Ätna, der der höchste Vulkan Europas ist, liegt etwa 70 km südwestlich der Stadt.

Die Messina-Verwerfung verläuft durch die Straße von Messina, deswegen ist Messina ein Erdbebengebiet. Schwere Erdbeben zerstörten in den Jahren 1783 und 1908 einen große Teil der Stadt. Deswegen haben wir heute nur wenig alte Gebäude, obwohl die Stadt sehr antik ist (sie wurde im 8. Jahrhundert v. Chr. gegründet).

Messina hat eine lange und interessant Geschichte, die nur Historiker und Liebhaber kennen. Leider interessieren die Leute sich nicht für die Geschichte der Stadt, und folglich kümmern sie sich nicht um den Stadtteil, der antik ist und noch steht.

Es ist aber allgemein bekannt, dass Messina eine wunderbare Naturlandschaft hat. Auch Goethe, der 1787 nach Sizilien gekommen ist, hat in seinem Buch “Italienische Reise” über Messina gesprochen.

Die Hafeneinfahrt von Messina ist berühmt: sie zeigt unsere Schutzpatronin “la Madonna della Lettera” (die Madonna des Briefes). Die Legende erzählt, dass die Madonna, die Mutter von Jesus, der Stadt einen Brief geschickt hat. In diesem Brief stand ihre Danksagung (sie wollte den Einwohnern von Messina persönlich dafür danken, dass sie Paulus von Tarsus so herzlich willkommen geheißen haben) und eine Segnung für die ganze Stadt. Heute steht eine Statue der Madonna in der Hafeneinfahrt.

VOS ET IPSAM CIVITATEM BENEDICIMUS

(Wir segnen euch und eure Stadt)

 

Wegen unseres Bürgermeister ist Messina auch in der Politik bekannt; er ist volksnah, parteilos und geht oft barfuß. Er ist Sportlehrer, kein Parteipolitiker und Kandidat der Bürgerliste “Lasst uns Messina von unten verändern” (Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-114948815.html).

Er ist ein buddhistischer Pazifist, gegen die Mafia und trägt keine Anzüge… kein normaler Bürgermeister!

Ich will meinen langen Vortrag mit einem Zitat von Goethe beenden:

ITALIEN OHNE SIZILIEN MACHT GAR KEIN BILD IN DER SEELE:

HIER IST ERST DER SCHLÜSSEL ZU ALLEM.

Ein Schnappschuss des Ausblick Messinas...

Ein Schnappschuss des Ausblick Messinas…

Vom Kurs zum Restaurant (BIS)

Dieser Donnerstag war der letzte Tag der dritten Kurswoche und wir haben uns entscheiden, um, nach dem Kurs, zusammen essen zu gehen. Wir möchten einen Tag finden, wo alle Kursteilnehmer dabei sein könnten. Nach einer langen Diskussion, haben wir erkannt, dass es nicht möglich war. Deswegen haben wir uns für diesen Donnerstag entscheiden.

Nina hat ein kleines vietnamesisches Restaurant vorgeschlagen, das sich in der Nähe von Frankfurter Tor befindet.

So, nach dem Ende des Kurs, sind wir mit der U-bahn zusammen gefahren. Während des Fahrt, passierte etwas lustig: während Mohammed uns über den Magel der Schaffner in Dubai erzählt hat (er war sich nicht an sie gewöhnt!), ist ein Schaffner angekommen! Wir sind alle in Lachen ausgebrochen!

Das Restaurant war noch leer, aber es war absehbar, weil wir um 18:30 Uhr dort hingekommen sind. Trotzdem bestellten wir unseres Abendessen: ich berstellte ein Entegericht mit einem Mango-Curry Soße nach vietnamesischer Art und ein Ingwer Tee. Nina hat auch der vietnamesische Kaffee probiert: nicht besonders, sagt sie!

Das Abendessen war interessant, nicht nur wegen des Essen, sondern auch wegen der Diskussionen: jeder hat etwas über sich erzählt, damit wir uns ein bisschen besser kennengelernt haben.

Auf Deutsch den ganzen Abend zu sprechen war zwar anstrengend und schwierig, aber jedenfalls nützlich. Wir sollen immer mehr unsere gesprochene Deutsch üben!

Abendessen zusammen... nach dem Kurs!

Abendessen zusammen… nach dem Kurs!

Wir hatten viel Spaß, oder?

Bis nächstes Mal!

Deutsch lernen.. bei der Arbeit!

Macht der Gans “QUACK QUACK” oder “NAK NAK”?

Una volta alla settimana, passo il pomeriggio con un bambino dolcissimo (che in questo post chiamerò Pik, come uno dei personaggi delle sue storie preferite), che, all’età di soli 3 anni, parla già correttamente sia italiano che tedesco. Passando il tempo con lui, di tanto in tanto, imparo qualche parola nuova. Essendo ancora piccolo, infatti, gli capita spesso di mischiare parole italiane e tedesche nella stessa frase e il risultato è davvero simpatico! Molto spesso però devo chiedergli di tradurmi le parole che non capisco. L’altro giorno, per esempio, durante la cena, mi ha chiesto “Perché il tavolo è klebrig?”. Io sono rimansta interdetta e gli ho chiesto di ripetere la domanda. Alla seconda volta, continuavo a non capire, quindi gli ho chiesto di tradurmela. Lui, sbuffando, si è concentrato un attimo e poi mi ha detto “Perché il tavolo è appiccicoso?”. Sono rimasta stupita dalla sua capacità di passare da una lingua all’altra senza problemi. I bambini sono prodigiosi!

Non era la prima volta che succedeva ovviamente. Un’altra volta mi ha detto che voleva il gelato agli Himbeeren; un’altra volta ancora mi ha chiesto “per favore, mi dai un Löffel?”; un’altra volta mi ha detto di voler andare a giocare ins Park; ecc… Una di queste volte ho anche scoperto i versi degli animali in tedesco (ad esempio, la rana non fa CRA CRA, ma KWAAK) e ho scoperto che la sirena (di un’ambulanza o della polizia) non fa NI-NO-NI-NOOO, ma TI-TUUU-TA-TA. Non ho potuto fare a meno di ridere! Mi è sembrato così strano! XD

Deutsch lernen bei der Arbeit! :)

Deutsch lernen bei der Arbeit! 🙂

Adesso non mi resta che aspettare che Pik vada a dormire per i fare i miei Hausaufgaben e ripassare un po’ di grammatica!

 

2. Stammtisch im Oktober in Berlin

Vielen lieben Dank für den wunderschönen Abend mit euch bei unserem 2. Stammtisch in BERLIN!! Die Stimmung war, wie immer, auf dem Höhepunkt. Herzlichen Glückwunsch an unsere Gewinner: Martina, Guillermo und Carlos. 🙂

Bis zum nächsten Stammtisch. Wir freuen uns auf euch!

Eure DeutschAkademie

 

Neu in Berlin

Hallo! Ich bin Eduardo und ich bin von Honduras. Ich neu in Berlin. I moved to Berlin two weeks ago planning to start a Master’s degree but decided soon after arriving that I would postpone this degree and learn German for the next few months instead. After researching several options and taking local recommendations, I signed up for courses at Deutsch Akademie and that’s how I ended up writing about my experience in Berlin.

As most new visitors, I decided to spend my first few days exploring the multitude of sights Berlin has to offer. I was lucky enough to enjoy what I hear are the last remaining few days of sunny weather since, “Winter is Coming”. Fortunately for me, my first few days included free concerts on ‘Tag der Deutschen Einheit’ (German Unity Day) and Berlin’s famous Festival of Lights.

 


 

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(Left: Brandenburger Tor | Humboldt-Universität zu Berlin | Berliner Dom
Right: Palais am Festungsgraben | Juristische Fakultät, Humboldt-Universität zu Berlin)


In my short time in Berlin, I’ve explored several of Berlin’s ‘Kiezen’, each with its own unique vibe. This has been important for me since part of my daily routine has been sifting through endless offers on WG Gesucht in order to find a more permanent address. I also heard from locals that the second best way of finding a flat is constantly mentioning it to new acquaintances, which is apparently how the magic happens! So this is me, not so subtly, putting it out there to the Deutsch Akademie blog community. If anyone wants a soon-to-be trilingual traveler at heart as a flat-mate, you know how to contact me. My course begins on Monday and I’m very excited to learn to say more than Bitte und Danke to people I encounter.

Prost und Bis zum nächsten Mal

Berliner-Pilsner

2. Stammtisch im Oktober

Liebe DeutschAkademikerInnen aus BERLIN!!

Morgen ist es schon wieder so weit und wir treffen uns zu unserem allbegehrten Stammtisch. Dieses Mal findet er im Weihenstephaner am Hackeschen Markt statt.

Wir freuen uns schon auf euch 🙂

Euer Team der DeutschAkademie Berlin

Festival of Lights

Super war’s beim Festival of Lights am Freitagabend in Berlin und die DeutschAkademie war mit dabei! Danke an alle, die mit uns unterwegs waren und die herrlichen Lichtinstallationen an diesem wunderbaren Herbstabend in Berlin genießen durften.

Wir freuen uns schon darauf, euch morgen beim Stammtisch wiederzusehen.

Euer DeutschAkademie-Team aus Berlin

Vom Kurs zum Restaurant

Wie bitte?

Suona simpatico ed è la frase che ci capita di dire più spesso. È il nome perfetto per il gruppo Whatsapp che abbiamo creato noi Teilnehmer del corso per tenerci in contatto.

Bis Kurs zum Restaurant

Siamo un gruppo piuttosto omogeneo, per quanto riguarda età e ceto sociale. Siamo sei donne e tre uomini, provenienti da tutto il mondo. Ma andiamo per ordine: ci sono io, italiana, e bla bla bla, sapete già chi sono; poi c’è Veronica, l’altra italiana, viene da Cassino e ha studiato Lettere; c’è Lina, canadese, è interessata all’arte; c’è Nina, di origini polacche, ha viaggiato per l’Europa e ha studiato Scienze Politiche; c’è Alenka, slovacca, adora cucinare e studia Letteratura alla Humboldt Universitat; c’è Clara, australiana, di recente ha girato l’Europa; c’è Mohammed, di origini egiziate, ma cresciuto a Dubai, è medico e vorrebbe diventare chiruro plastico; c’è Raul, spagnolo di genitori indiani, anche lui medico, parla già tre lingue e vorrebbe diventare otorinolaringoiatra; infine c’è Laurie, viene dalla Finlandia, dove ha lasciato la moglie, la figlia e il nipotino (si, lui è il piú grande di tutti). Anche se ci conosciamo ancora da poco, il gruppo sembra piuttosto affiatato; questo ci aiuta in classe, crea quell’aria familiare che rende la lezione molto piu’ leggera e rilassata.

Tornando al gruppo Whatsapp, sono sicura che ci sará occasione per conoscere tutti meglio, fare nascere qualche amicizia.

In caso questo non succedesse, resto nella speranza di rincotrarli tutti nel prossimo corso!