Dieser Woche habe ich viel gemacht. Der Intensivkurs in der DeutschAkademie ist wirklich… intensiv! Ich habe zum Beispiel ein Artikel von Christoph Koch unter dem Titel „Wie war ich?“ gelesen. Und was habe ich erfahren?
In dem Text geht es um gegenseitige Online-Bewertungen. Der Autor zeigt, dass inzwischen auch Kunden – nicht nur Verkäufer – bewertet werden. Als Beispiel schreibt er unter anderem über Airbnb und Uber. Diese Plattformen nutzen Bewertungen in beide Richtungen, um Vertrauen herzustellen und Unsicherheit zu verringern. Laut dem Autor funktioniert das leider nicht.
Ich stimme dem Autor auf ganzer Linie zu. Es gibt oft keine entsprechenden Kriterien der Bewertung. Viele Leute geben gute Noten, weil sie selbst nicht schlecht bewertet werden möchten. Eine Hand wäscht also die andere. Man braucht präzise Kategorien, um präzise Bewertungen zu bekommen.
Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass es auch nicht gut ist, eine Plattform zu gestalten, wo man alle Bewertungen analysieren kann, um eine Art Online-Reputation aufzubauen. Einige Leute können dann bei den interessantesten Angeboten nicht mehr zum Zug kommen, ohne wirklich zu wissen, woran das liegt.
Neue Zeiten, neue Herausforderungen… Wie in der DeutschAkademie: neue Woche bringt sicher was interessantes!