Ich bin ein Berliner!

Hallo zusammen!

Der Karneval (beziehungsweise der Fasching) ist fast zu Ende. Am Mittwoch wird Aschermittwoch gefeiert. An diesem Tag beginnt für viele Christen die 40-tägige Fastenzeit. Das ist eine Vorbereitung auf Ostern.

Der letzter Donnerstag vor Aschermittwoch ist als Fettdonnerstag in Polen bekannt. An diesem Tag muss man so viele (Berliner) Pfannkuchen essen, wie möglich. Die Bäckereien und Konditoreien verkaufen sehr viel süßes, gefülltes Fettgebäck.

Am Fettdonnerstag machen wir uns keine Sorgen über Kalorien. Es ist wichtiger so eine süße Tradition zu pflegen!  

Fotos vom 2. Stammtisch im Februar

Liebe Teilnehmer,

vielen Dank für euer zahlreiches Erscheinen bei unserem Stammtisch im Café Berio! Wir gratulieren den Gewinnern unseres Faschings-Quiz und wünschen viel Spaß mit den Bildern vom gestrigen Abend.

Bis zum nächsten Stammtisch!

Gebrüder Grimm

Kennt ihr Brüder Grimm? Wilhelm und Jakob Grimm waren deutsche Sprachwissenschaftler und Volkskundler aus Hanau. Aber öfter als die „Deutsche Grammatik“ lesen alle die „Grimms Märchen“. So nennt man die berühmte Sammlung Kindermärchen und Hausmärchen aus den Jahren 1812 bis 1858.

Vielleicht kann man mit „Grimms Märchen“ auch Deutsch lernen? Meine beliebte Geschichte ist „Aschenputtel“. Unter dem folgenden Link kann man sie auf Deutsch lesen: http://www.grimmstories.com/de/grimm_maerchen/aschenputtel

Rund 20 Jahre lebten Gebrüder Grimm in Berlin. Der Preußische König Friedrich Wilhelm IV holte im Jahr 1840 Jakob und Wilhelm nach Berlin. Sie liegen auf dem Alten St.-Matthäus-Kirchhof in Berlin-Schöneberg – in der Nähe von S-Bahnhof Yorkstraße zu finden.

Der Kern der Stadt

In der Nähe von Alexanderplatz befindet sich das älteste Siedlungsgebiet Berlins – das Nikolaiviertel. Das Gebiet liegt an der Spree und kommt aus dem 13. Jahrhundert. Genauso alt ist auch die Nikolaikirche, die älteste Kirche Berlins. Heute wird sie als Museum und Konzerthalle genutzt.    

Im Nikolaiviertel findet man 30 Restaurants und Cafés, 40 Geschäfte und 5 Museen. Die Romantische Altstadt mit autofreien Gassen begeistert und entspannt. Die Bürgerhäuser hinter die Kirche und am Molkenmarkt sind schön renoviert. Man findet dort auch viele Spuren von dem großen Sohn der Stadt   – dem Maler, Zeichner und Fotografen Heinrich Rudolf Zille (1858-1929).

Lasst euch überrachen! Das Nikolaiviertel ist sehr fabelhaft!

Social food

I have social anxiety. That means that I get stressed around new people or get lost in a big crowd.

“Lucky me” I got an invitation for dinner and a movie from an Arab- Israeli restaurant. Part of the Berlinale festival in Berlin.

I got to the address that was mentioned on the invitation, hoping to find a big hall or any kind of a large space I could find a place to hide. Instead I found myself entering to the Berlinale Social Bus, which a tiny tiny bus, with too many people. With no hiding place.

So, I told my social anxiety that it’s a tiny bus and we can’t go on together. Leaving it outside on the street, doing my best to be social on a social bus.

Turns out it was a great idea, I had to sit on a tiny table cramped up with 3 other strangers, which after few courses of dinner revealed themselves to be a great connections to business opportunities, which I could have missed if Mrs. Anxiety was to go on the bus with me.

Also, I got to enjoy a great food with an amazing story behind it of an Israeli and a Palestinian partners who own Kanaan that wants to show Germans Israelis and Arabs that we can work together for a mutual goal. They combined dishes from both Israeli and Palestinian kitchens creating new and delicious dishes.

You can check it in Kopenhagner Strasse and while you’re there ask Oz to tell you their story, that way you will get to enjoy good food fool of hope. Which is by far a spice you can never get enough of.

Social dinner on a bus

Kulturprogramm im Februar

Liebe Teilnehmer,

am letzten Freitag hat uns unser Kulturprogramm zur Topographie des Terrors gebracht.
Es war eine sehr interessante Führung durch das Dokumentationszentrum und wir konnten einiges über die deutsche Kriegsgeschichte und Nachkriegszeit lernen. Anbei gibt es noch ein paar Fotos für euch zum Anschauen.

Euer DeutschAkademie Team

 

I say „Jump!“

Few years ago I was facing the same box. 30 inchs high, which are 76.2 cm.
If you are not the only one who has the right to do it, then it’s time for you to move around.
My disability is not a good thing, but I can not do it myself.
I imagined something did did not happen yet, so it stopped me for doing it.
After class I promised my coach did one day I will jump.
Today, facing the same box I was thinking.
This way I will get it. It’s one step forward to it.
I can do it myself. I can do it.
Cause of the most important thing between doing something right and not doing it at all, is doing Something, and  jumping a small step forward.

You can join me for a mutual practice at Fitx, Alexanderplatz.

 

2. Stammtisch im Februar

Liebe Teilnehmer,
 
am 22. Februar ist es wieder soweit! Unser 2. Stammtisch im Februar findet im Café Berio in der Nähe der DeutschAkademie am Wittenbergplatz statt.
Wir freuen uns wieder auf leckeres Essen und nette Gespräche mit euch! Los geht’s ab 20 Uhr!
 
Wir freuen uns auf euch!
 
Euer DeutschAkademie Team
 
#DeutschAkademie #Stammtisch #Wittenbergplatz #DeutschLernen #mitSpaßzumErfolg

Meine beliebte Sehenswürdigkeit

Im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf in Berlin befindet sich das wunderschöne Schloss Charlottenburg. Der Kurfürst Friedrich III Hohenzollern (später Friedrich I – der erste preußische König) schenkte das Schloss als Geschenk für seine Ehefrau, Sophie Charlotte von Hannover. Wie romantisch!

Die Bauarbeiten haben sich in 1695 angefangen. Die Sommerresidenz liegte im Dorf Lietze/Lützow, damals etwa 7 Kilometer vor Berlin. Sie war als Lietzenburg bekannt. Nach dem Tod Sophie Charlottes in 1705 (sie war nur 36 Jahre alt) nennte der König ihr zu Ehren das Schloss Charlottenburg.  

Im Schlosspark finden wir heute einen französischen Barockgarten, ein Teehaus Belvedere und ein Mausoleum (nach 1810 gebaut für Königin Luise). Und einen Spielgarten mit Wasserbassins – es gibt immer viele Touristen in der Nähe, wahrscheinlich wegen der Schwanen und Enten J Kein Wunder!

Fotos vom 1. Stammtisch im Februar

Liebe Teilnehmer,
 
es war gestern wieder ein lustiger Abend mit euch beim Stammtisch im Cancún. Wir haben viel gelacht und um die Wette gerätselt.
Anbei noch ein paar schöne Bilder zum Anschauen.
 
Euer DeutschAkademie Team